Aufgrund mehrerer Nachfragen bekommen unsere persönlichen Highlights auf der Südinsel Neuseelands ihre eigene Seite (wir hatten sie anfangs am Ende des Tagebucheintrags versteckt, der uns vom Süden wieder in den Norden gebracht hat).

Es handelt sich um ein persönliches Fazit, das die Höhepunkte sämtlicher Familienmitglieder auflistet. Für alle, die unsere Stationen im Reiseführer nachlesen wollen (wie unsere Oma) oder – noch besser – das ein oder andere schicht nachmachen wollen!

Die Reihenfolge ist nicht wertend gemeint, sondern rein chronologisch zu verstehen, entsprechend unserer Reiseroute im Uhrzeigersinn um die Insel.

1) Golden Bay bis ganz in den Norden, mit Lagerfeuer-Stellplatz auf der Kiesbank hinter Takaka

2) Abel Tasman Coast Track mit Zelt-Übernachtungen

3) Schwimmen bzw. Bootfahren mit Delfinen in Kaikoura

4) Thermalbad mit heißen Quellen in Hanmer Springs

5) Cave Stream und Castle Hill kurz vor dem Arthur’s Pass

6) Botanischer Garten und Canterbury Museum in Christchurch

7) Hooker Valley, Gletscher und Gletscherseen mit Eisschollen am Aoraki

8) Steinformationen und Robben aus nächster Nähe südlich der Moeraki Boulders kurz vorm Shag Point

9) Sandfly Bay mit Pinguin und tollen Dünen auf der Otago Peninsula

10) Lost Gypsy und McLean Falls in den Catlins

11) Oreti Beach bei Invercargill mit Auto und Wohnwagen

12) WWOOFing und Wandern (Shallow Bay Hut) am Lake Manapouri

13) Nebelwölkchen und Delfine im Milford Sound, Keas am Homer Tunnel

14) Labyrinthwelt (Puzzling World) und Cinema Paradiso in Wanaka

15) Baden in den blauen Seen rund um Wanaka (und an vielen anderen Stellen)

16) Bergwald-Wanderung zum Rob Roy Glacier

17) Wilde Westküste und Sturmerfahrungen bei Greymouth

18) Abenteuerlicher Croesus Track mit Panoramahütte

Ganz besonders angenehm ist insgesamt die extrem unkomplizierte und günstige Art zu reisen mit jeder Menge netten Menschen und jeder Menge Platz für Freedom Camping. Um die schönsten kostenlosen Campgrounds zu finden, empfehlen wir die beiden Apps „Camper Mate“ und „Wiki Camps“.